Körperkultfilme. Welch herrlicher und produktiver Zeitvertreib. Inspriration für das eigene Liebesleben, Anregung der Phantasie und natürlich auch ein dem seelischen Ausgleich dienendes Ventil. In nicht gerade wenigen Fällen handelt es sich auch um einen Akt der Völkerverständigung und Anäherung der unterschiedlichen Kulturen auf unserem schönen Planeten. So sorgen Filmreihen wie "Blacks On Blondes", "Luv Me Long Time", "Round And Brown", "Justin Slayer's White Big Booty Hoes", "Onionbooty", "Pump that Snicker in my Dipper" oder "Djumanji-Styles" dafür, dass Männlein und Weiblein unterschiedlicher ethnischer Herkunft friedlich zusammen kommen und sich gegenseitig austauschen. Nun sorgt ein Vorfall, in der sonst Harmonie und Liebe versrpühenden Djumanji-Industrie für Aufsehen. Jennica St. Foxx, bekannt aus der für Intimtät und Vertrautheit stehenden Reihe "Cum Inside" oder dem tiefgründigen Film " Balls Deep", benutzte das N-Wort während sie ein afroamerikanischer Schauspiel-Kollege von hinten bearbeitete . Ihr Film-Studio "Absolute Ellegant", Sex-Shops und etwaige Pornstar Kollegen distanzierten sich sofort von Jennica und missbilligten ihre Ausdrucksweise und ihr Verhalten. Insider behaupten sogar, dass mehrere Werbeverträge für Dildos und Gummipuppen für ungültig erklärt wurden.
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